Martina Moths, geb.1964, hat drei erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder, und sie ist Erzieherin mit 25-jähriger Berufserfahrung.
Sie arbeitete am liebsten in den Hamburger Elterninitiativen, teils mit familienpädagogischem Ansatz, und im Waldorfkindergarten Ahrensburg. Aber auch bei öffentlichen Trägern, wie der „Vereinigung“ (heute „Elbkinder“) der „AWO“ und dem „Roten Kreuz“ konnte sie positive pädagogische Anregungen und Erkenntnisse in der Arbeit mit Krippen-, Elementar-, Vor- und Schulkindern und in der „offenen Arbeit“ gewinnen.
Sie bildete sich nebenberuflich weiter im „Waldorfseminar Hamburg“ (anthroposophischer Erziehungsansatz nach Rudolf Steiner) und im „Institut für Training und Beratung“, Ausbildungslehrgang zur Kindergartenfachwirtin (Leitungsaufgaben). Sie absolvierte zahlreiche Fortbildungen mit breitgefächerten pädagogischen und didaktischen Inhalten (z.B. Reggio-Pädagogik, offener pädagogischer Ansatz, Teamarbeit, Kommunikation, Elternarbeit, „Berliner Eingewöhnungs-Modell“, Werkstattarbeit, schwedische Entwicklungs-Dokumentation „Baum der Erkenntnis“ und Portfolio, Kochen mit Kindern, Musik und Rhythmik, Projektarbeit, Sprachförderung, Naturwissenschaften, Waldpädagogik, Entwicklungspsychologie, Kindliche Autonomieentwicklung).
2011 schrieb Tina das pädagogische Konzept, das längst in Ihrer Vorstellung gereift war, zur Gründung ihrer Selbständigkeit. Seit 2012 betreut sie ihre Tageskinder im "Haus von Moo und Lala" in Hamburg-Volksdorf, dem Stadtteil, in dem sie zusammen mit ihrer ältesten Enkelin lebt.
Tina ist auf die prozesshafte, inhaltliche Weiterentwicklung und Umsetzung des pädagogischen Konzeptes sowie der Beobachtung von Kindesentwicklung und deren Dokumentation spezialisiert. Als Einzelunternehmerin kümmert sie sich um alle anderen Aufgaben der Kindertagespflege in angemieteten Räumen ebenfalls umfassend.
Der Löwe Moo und das Mädchen Lala sind beste Freunde. Zusammen erleben sie die Welt - die Welt der Kindheit.
Dabei betrachtet jeder von ihnen die Dinge auf seine Art. Die Unterschiede könnten manchmal kaum größer sein, und doch mögen sie sich sehr, denn sie ergänzen sich bestens. Sie bewundern und schätzen gegenseitig ihre Stärken und sind sich untereinander hilfreich unterstützend, wo Unsicherheit und Zweifel auftauchen. Aber sie haben auch Gemeinsamkeiten und immer ein gemeinsames Ziel!
Oft erzählen sie den Kindern davon: Eine humorvolle Erfolgsgeschichte darüber, was Freundschaft und Zusammenhalt für die Orientierung in einer komplexen Umwelt bewirken können. Mit Kapiteln über empfundenen Reichtum durch die Vielfalt von Ideen, die entstehen, wenn Freunde ihre regen Köpfe zusammenstecken, um etwas zu bewirken:
Ein Spiel, ein Fest, eine Hilfestellung für sich selbst, für andere, für "MooLala".
Moo und Lala